Förderung Stromspeicher

Aktuell: Die Förderung der Stromspeicher mit Photovoltaik

Schnelle Informationen

• mit wachsenden Strompreisen aber auch sinkender Einspeisevergütung lohnt sich die Anschaffung eines Stromspeichers für Photovoltaikanlagen
• Dachflächen großflächig nutzen, um eine hohe Stromerzeugung zu ermöglichen
• Mit einem Solarteur klare Fakten zum regionalen Bezug schaffen
• Mit Stromspeicher erhöht sich die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen
• Förderungen ja, allerdings nicht für Inselanlagen!
• Alle PV-Komponenten werden durch die KfW gefördert
• Günstige Kreditkonditionen durch das Förderprogramm 270

Stromspeicher gehören zu den wichtigsten Photovoltaik Komponenten. Dank ihrer Speicherfähigkeit des erzeugten Stroms ermöglichen sie eine größere Unabhängigkeit gegenüber wachsenden Strompreisen. Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie Anschaffungskosten für Stromspeicher von Photovoltaikanlagen durch staatliche Förderungen senken können und welche Anforderungen erfüllt werden müssen, um diese zu erhalten. Warum jedoch der Anschluss zum Netzbetreiber bestehen bleiben sollte, erklären wir im Abschnitt „Inselanlage – Ja oder nein?“

Der Inhalt im Überblick

1. Berechnung der Dachflächen zur Stromerzeugung
2. Fachliche Begleitung durch Energie-Experten
3. Stromspeicher: Mehr Strom verbrauchen und Wirtschaftlichkeit erhöhen
4. Inselanlage – Ja oder Nein?
5. Knockout Förderung Inselanlage
6. Keine Einspeisung mit Inselanlagen
7. Förderung von PV-Komponenten durch die KfW
8. Antrag zur Förderung für Stromspeicher stellen
9. Erneuerbare Energien: Förderung als Einzelmaßnahme
10. Das Förderprogramm 270: Die KfW Förderung im Überblick
11. Was wird unter dem Förderprogramm 270 gefördert?
12. Kreditkonditionen für die Förderung KfW 270

Wer am Punkt der Stromspeicherung in die Zukunft schaut, wird steigende Strompreise sehen können. Dies wird aus langjährigen Beobachtungen deutlich, bei denen der Vergleich zu Strompreisen von vor 20 Jahren gemacht wurde. Tatsächlich zahlten Verbraucher von zwei Jahrzehnten 70 Prozent weniger an Stromkosten! Da die Investition in Photovoltaik und Stromspeicher heute stark gefördert wird, zahlt sich der Blick in die Zukunft aus. Denn Investitionen wie eine Photovoltaikanlage mit Stromspeicher sind langfristige Konzepte, die als solches auch geplant und berechnet werden müssen.

Mit einem zusätzlichen Stromspeicher kann der selbsterzeugte Strom auch dann genutzt werden, wenn die Sonne längst untergegangen ist.

Berechnung der Dachflächen zur Stromerzeugung

Zwei Faktoren spielen eine zentrale Rolle bei der Berechnung des Stromspeichers. Zum einen ist die Dachfläche eines Hauses die Basis für den zukünftigen Stromertrag. Je mehr Solarmodule installiert werden können, umso mehr Strom kann erzeugt werden. Gleichzeit sinkt der Anschaffungspreis der gesamten PV-Anlage. Denn je mehr Fläche zur Installation von Solarmodulen zur Verfügung stehen, umso niedriger ist der Kilowatt Peak (kWp), der die mögliche Leistung einer PV-Anlage beschreibt.

Die Anschaffung eines Stromspeichers unterliegt immer den regionalen Voraussetzungen sowie der Größe der Dachfläche. Im Zweifelsfalle lohnt es sich immer, mit einem Fachbetrieb zu sprechen, der Gebäude und Dach überprüft, um den möglichen Stromertrag zu berechnen.

Deshalb sollten diese Gedanken bei der Konfiguration des Stromspeichers berücksichtigt werden:

Wie hoch ist die durchschnittliche Sonneneinstrahlung vor Ort?
Wie groß ist die nutzbare Dachfläche Ihres Gebäudes?
Gibt es Verschattungen, die den Ertrag reduzieren oder können Maßnahmen gegen eine Verschattung getroffen werden?
Der maximale Stromertrag wird mit einer südlichen Dachausrichtung und einem Neigungswinkel zwischen 30 und 45 Grad erzielt.
Wieviel Strom wird für den Eigenverbrauch benötigt?

Photovoltaik und Stromspeicher Förderungen für Privat-und Gewerbekunden.

Fachliche Begleitung durch Energie-Experten

Energetische Baumaßnahmen sollten immer von Experten begleitet werden.
Aufgrund der vielseitigen Faktoren, die bei der Planung und Förderung von PV-Anlage mit Stromspeicher ins Gewicht fallen, ist eine fachliche Begleitung vorteilhaft für Hauseigentümer. Insbesondere wenn es um die Kombination verschiedener Förderungen für Stromspeicher geht, sollte auf fachliche Kompetenz gesetzt werden.

Stromspeicher: Mehr Strom verbrauchen und Wirtschaftlichkeit erhöhen

Die Rechnung von Speicher und Verbrauch ist einfach: Wer mehr Strom speichert, kann auch mehr verbrauchen und benötigt weniger Strom von öffentlichen Anbietern. Mit entsprechend großen Dachflächen kann hier nahezu eine energetische Autarkie erreicht werden. Es bietet sich an, Dachflächen großflächig auszunutzen um den Stromspeicher entsprechend dem Bedarf zu konfigurieren.

Inselanlage – Ja oder Nein?

Viele Verbraucher wünschen sich aufgrund aktueller Strompreise eine Photovoltaik Inselanlage, um den horrenden Strompreisen zu entkommen. Im ersten Augenblick scheint der Gedanke ideal, auf den zweiten Blick zeigen sich jedoch die Nachteile einer PV Inselanlage. Einer der vielleicht wichtigsten Faktoren betrifft sofort die staatlichen Fördermaßnahmen für Solarstrom sowie die Einspeisevergütung.

Knockout Förderung Inselanlage

Wenn es um die Förderung von Stromspeichern geht, müssen die Optionen von Photovoltaikanlagen mit Stromspeichern aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Dazu gehören Inselanlagen, die häufig als alternative Lösung der Stromerzeugung in Augenschein genommen werden. Deshalb gehen wir an dieser Stelle kurz auf dieses Thema ein, damit bei der Planung der PV-Anlage mit Stromspeicher offene Fragen beantwortet werden können.

Einer der zentralen Ausgangspunkte bezüglich der Förderung von Stromspeichern ist, dass Inselanlagen nicht staatlich gefördert werden! Dies gilt sowohl für den Wegfall der Mehrwertsteuer beim Kauf, der Lieferung und Montage – als auch für die Förderung durch die KfW oder anderen Fördermaßnahmen. Somit müssen alle Investitionen vom Verbraucher selbst getragen werden. Dazu gehören beispielsweise auch andere Vergünstigungen wie der Wegfall der Mehrwertsteuer beim Kauf von PV-Komponenten. Daneben gibt es weitere Nachteile, die von vornherein klar kommuniziert werden müssen, bevor es an die Planung der PV-Anlage geht.

Keine Einspeisung mit Inselanlagen

Denn auch die Einspeisung ist aufgrund der isolierten Lage nicht möglich, da es keine Verbindung zum öffentlichen Stromnetz gibt, die das Einspeisen ermöglichen würde. Daraus ergeben sich weitere Nachteile, denn somit entfallen ebenso etwaige Einnahmen durch die Einspeisevergütung und hinterlassen ein potenzielles Loch in der Familienkasse. Solche Entscheidungen müssen daher individuell und im Vorfeld eines Kaufs abgewogen werden, da sie den Zeitraum von 20 Jahren betreffen. Deshalb gilt: Wer auf Einnahmen durch Einspeisung setzt, darf keine Inselanlage installieren! Eine nachträgliche Änderung von Inselanlage zum Anschluss an das öffentliche Stromnetz ist technisch gesehen möglich, jedoch sehr kostenaufwendig. Es ist also nicht sinnvoll, erst eine Inselanlage und zu einem späteren Zeitpunkt den Anschluss zum öffentlichen Netz einzuplanen, da die finanzielle Aufwendungen für einen solchen Wechsel sehr hoch wären.

Förderung von PV-Komponenten durch die KfW

Die KfW bietet in Deutschland das größte Förderprogramm für Photovoltaikanlagen mit Stromspeichern. Wer mit wenig Eigenkapital eine PV-Anlage kaufen möchte, sollte die möglichen Förderungen in Betracht ziehen.

Die Förderung von Stromspeichern wird insbesondere durch die KfW umgesetzt. Dazu muss man wissen, dass die KfW einen der größten Meilensteine setzt, wenn es um Nachhaltigkeit und Klimaneutralität geht. Im Nachhaltigkeitsbericht 2022 wird deutlich, dass die KfW zu einem der größten Unterstützern für Klima- und Umweltschutz gehört. Mit mehr als 60 Milliarden Euro zur Klimaschutzfinanzierung hat die KfW allein im Jahr 2022 zugesagt. Damit steht die Förderbank weltweit an ersten Positionen für nachhaltige Lebensweisen. Aus diesem Grund wurde das Fördervolumen für Klimaschutz seit 2020 auf wenigstens 38 Prozent angehoben.

Antrag zur Förderung für Stromspeicher stellen

Damit Sie Fördermittel für Stromspeicher und Solarmodule erhalten, muss der Antrag vor dem Kauf und vor Auftragsvergabe an eine Montagefirma bzw. Handwerksbetrieb gestellt werden. Erst mit Zusage der Förderung wird der Kauf abgewickelt. Alle Arbeiten, die die Planung einer Photovoltaikanlage mit Stromspeicher betreffen, können im Vorfeld vergeben werden. Dies betrifft beispielsweise die Beratung eines Energie-Experten oder die Berechnung der kompletten PV-Anlage durch einen Solarteur.

Erneuerbare Energien: Förderungen als Einzelmaßnahme

Fördermittelanträge für Stromspeicher und Solarmodule können mit einem Kredit in der Kategorie „Erneuerbare Energien – Standard 270“ in Anspruch genommen werden.

Das Förderprogramm 270: Die KfW Förderung im Überblick

Die Förderung von Stromspeichern und Photovoltaikanlagen gehört zu einem der wichtigsten Bausteine der KfW. Sie ist unter dem Förderprogramm 270 Erneuerbare Energien – Standard zusammengefasst und bietet Verbrauchern einen zinsgünstigen Förderkredit, um Solarmodule, Wechselrichter und Stromspeicher zu installieren.

Was wird unter dem Förderprogramm 270 gefördert?

Kauf und Montage von PV-Anlagen und Batteriespeichern gehören zum Förderprogramm der Nutzung erneuerbarer Energien.
Der Erwerb, die Erweiterung bzw. Installation von PV-Komponenten zur Wärmeerzeugung
Wärme- und Kältenetze und -speicher, die mit erneuerbaren Energien betreiben werden
Weitere Maßnahmen zur Stabilisierung von PV-Anlagen bzw. deren Stromspeicheranlagen gelten als Einzelmaßnahme
Die Stromspeicher Nachrüstung von Photovoltaikanlagen

Mit einem Förderprogramm für Photovoltaik Stromspeicher schnell und einfach zur eigenen Photovoltaikanlage mit Speicher.

Kreditkonditionen für die Förderung KfW 270

Die KfW fördert Sie bis zu 100 Prozent der gesamten Investitionskosten eines Stromspeichers bzw. der gesamten PV-Anlage. Eine solche Kombination ist sinnvoll, da sie alle bürokratischen Wege in einem Arbeitsgang erledigt. Im Vergleich zu herkömmlichen Krediten bei der Hausbank bietet der KfW Kredit günstigere Zinssätze, tilgungsfreie Erstjahre und bezahlbare, monatliche Raten.

Die Konditionen des KfW Kredits hängen vom Standort, der Laufzeit und der Zinsbindung ab.

Laufzeiten

von 1 bis zu 5 Jahren mit 1 tilgungsfreiem Anlaufjahr
Bis zu 10 Jahren mit 2 tilgungsfreien Anlaufjahren
Bis zu 15 Jahren mit bis zu 3 tilgungsfreien Anlaufjahren
Bis zu 20 Jahre mit bis zu 3 tilgungsfreien Anlaufjahren
Bis zu 30 Jahre mit bis zu 5 tilgungsfreien Anlaufjahren

Zinssatz

Der Zinssatz beträgt zwischen 4,05 % und 10,49 % und wird abhängig von den wirtschaftlichen Verhältnissen sowie der Bonität des Antragstellers festgelegt. Mit gutem Boni sind die Zinssätze in der Regel niedriger.

Auszahlung

Die Auszahlung der beantragten Kreditsumme können Sie sich als Antragsteller direkt nach der Zusage auszahlen lassen. Die Zahlung erfolgt innerhalb von 12 Monaten nach der Zusage der KfW. Möglich sind Teilbeträge der gesamte Betrag in einer Auszahlung.

Tilgung

Die Tilgung des Kredits für KfW-Förderungen erfolgt im vierteljährlichen Rhythmus. Andere Optionen sollten individuell besprochen werden.

Wer kann eine KfW Förderung für Erneuerbare Energien beantragen?

Das speziell eingerichtete Förderprogramm 270 richtet sich an Privatpersonen, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen. An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, dass die teilweise Einspeisung in das öffentliche Netz eine Voraussetzung für den Kredit ist.

Hinweis

Eine Kombination der KfW-Förderung und anderen öffentlichen Fördermitteln ist in der Regel möglich, wenn die Anforderung Strom in das Netz zu speisen, erfüllt wird.

Der Erwerb von Photovoltaikanlagen wird seit vielen Jahren staatlich gefördert. Insbesondere Stromspeicher bzw. Batteriespeicher für PV-Anlagen rücken immer mehr in den Fokus der Regierung, aber auch der Verbraucher. Dank technologischer Entwicklung arbeiten Stromspeicher heute weitaus effizienter als noch vor zehn Jahren. In ihrer Größe sind sie kompakter und beanspruchen weniger Stellfläche. Nicht zuletzt wurde auch die Leistung von Batteriespeichern signifikant erhöht. Die Serienproduktion der Geräte ermöglicht ein ideales Preis-Leistungsverhältnis, sodass die Anschaffung eines Stromspeichers zur Selbstverständlichkeit für Anlagenbetreiber geworden ist.

Die staatliche Förderung wird von Bund und Ländern jeweils an die Gegebenheiten des Bedarfs angepasst. Dazu gehören seit jüngster Zeit Batteriespeicher, die es Haushalten ermöglichen, Strom auf höherem Niveau zu speichern und selbst zu nutzen. Mit den derzeitig hohen Strompreisen ist die Investition in einen Stromspeicher ratsam, um hohen Energiekosten entgegenzuwirken. Dafür wurde die Förderung 270 in Verbindung mit dem EEG 2023 entwickelt. Der selbst erzeugte Strom nebst eigener Nutzung bringt heute die größten Vorteile für Hauseigentümer mit. Neben der KfW Förderung 270 beteiligen sich auch die Länder mit Zuschüssen zur Stromspeicher Förderung.

Mit einem Förderprogramm für Photovoltaik Stromspeicher schnell und einfach zur eigenen Photovoltaikanlage mit Speicher.

Stromspeicher Förderung der Bundesländer

Berlin

SolarPLUS Förderung für Stromspeicher
Bis zu 15.000 € beim Kauf und Inbetriebnahme der Stromspeicher in Ein- und Zweifamilienhäusern
Bis zu 30.000 € beim Kauf und Inbetriebnahme von Batteriespeichern für Mehrfamilienhäuser und Gewerbe
Stromspeicher in Ein- und Mehrfamilienhäusern werden bei der Pacht mit 300 € pro kWh gefördert
Sonderanlagen Bonus: Denkmalgerechte Photovoltaikanlagen bis zu 15.000 €, Fassaden Photovoltaik bis zu 30.000 € Gründach Photovoltaik bis maximal 15.000 €

Sachsen

Batteriespeicher 1000 € Förderung + 200 € pro kWp Speicherkapazität
Minimale Bezuschussung ab 1400 €
Maximale Förderung beträgt 40.000 €

Sachsen-Anhalt

Förderprogramm „Sachsen-Anhalt SPEICHERT“ fördert mit bis zu 7500 € die Anschaffung und Inbetriebnahme von Stromspeichern für PV-Anlagen
Die Antragstellung erfolgt über die IB

Thüringen

Förderung bei Investitionen von mindestens 1000 € einer PV-Anlage mit Stromspeicher
Maximalleistung der PV-Anlage 10 kWp
Eigenverbrauchsquote muss bei mindestens 60 % liegen
PV-Anlagen mit Speicher halten eine Bezuschussung von 900 € pro kWp
Batteriespeicher, auch Nachrüstung, erhalten 300 € pro kWp Speicherkapazität Bezuschussung

Baden-Württemberg

Stromspeicher werden mit 200 € pro kWh Speicherkapazität gefördert
Voraussetzung ist eine PV-Anlage mit Leistung bis zu 30 kWp
Bei Anlagen von mehr als 30 kWp erhöht sich die Bezuschussung auf 300 €
Maximale Förderung bis zu 45.000 € pro Projekt

Niedersachsen

PV Stromspeicher mit einer Leistung von mindestens 4 kWp erhalten bis zu 40 Prozent der Netto Investitionskosten des Batteriespeichers
Andere Förderprogramme sind ausgelaufen

Nordrhein-Westfalen

Stromspeicher erhalten eine Bezuschussung von 150 € pro kWh Speicherkapazität mit einer Höchstgrenze von 75.000 €
Gefördert werden Stromspeicher und neue PV-Anlagen mit Inbetriebnahme

Bayern

Das PV-Speicher Programm Bayern wurde eingestellt
Ein- und Zweifamilienhäuser erhalten eine Förderung für PV-Anlagen mit Stromspeicher
Batteriespeicher erhalten einen Zuschuss von 500 € bei 5 kWh

Rheinland-Pfalz

Stromspeicher in Kombination mit einer PV-Anlage von mindestens 5 kWp und einer Eigenverbrauchsquote von 50 % werden gefördert
Batteriespeicher werden mit 100 € pro kWh bezuschusst

Schleswig-Holstein

Die Bezuschussung der Batteriespeicher mit bis zu 400 € pro kWh ist beendet
voraussichtlich werden ab Sommer 2023 stationäre Batteriespeichersysteme gefördert werden