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Dacharten: Eignung für Photovoltaik

Jedes Dach bietet andere Bedingungen für die Montage von Photovoltaik Anlagen.

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Gebäude und Solaranlagen: 24 Dacharten im Überblick

Das Dach ist der obere Abschluss eines Hauses, der sowohl funktionaler als auch optischer Art ist. Mit dem Dach wird das Haus vor unterschiedlichen Witterungsbedingungen wie Niederschläge, Sonne und Wind geschützt. Zugleich hat es natürlich auch einen gestalterischen Charakter, der den Gesamtstil des Hauses unterstützt. Bauherren sollten die Gunst der Stunde nutzen, um das passende Dach auszuwählen. Möglich sind unterschiedlichste Dacharten, die dem Geschmack und den Wünschen der Familie entgegenkommen. Auch finanziell spielt die Dachart eine Rolle; einige Dacharten sind günstig bei der Realisierung, andere etwas kostspieliger. Nicht zuletzt muss die gewünschte Dachform auch immer mit regionalen Anforderungen übereinstimmen, die im Bebauungsplan der Gemeinden festgelegt sind.

Jedes neu erbaute Dach kann auch zur Installation von Solarmodulen genutzt werden. Dies gilt sowohl für Wohn- als auch für Bürogebäude oder Industriehallen. Die Nutzung von Solarstrom hilft bei der Reduzierung des nationalen Bedarfs fossiler Rohstoffe und verringert gleichzeitig die Verbrauchskosten. Im Zuge des Verzichts an fossilen Rohstoffen werden ebenso Treibhausgase reduziert.

Hauseigentümer profitieren von einer Reduzierung der Stromkosten, die in den nächsten Jahren vermutlich noch weiter ansteigen. Durch die Eigenproduktion von Solarstrom wird eine größere Unabhängigkeit an die regionalen Stromanbieter erreicht.

Grundsätzlich sollte bei der Planung eines Daches immer die Eignung der Dachflächen zur Installation von Solarmodulen geprüft werden. Dies gilt nicht nur für die Qualität der Dachflächen. Je nach Dachart unterscheidet sich unter Umständen auch die mögliche Anzahl der Module auf den Dachflächen. Daher sollte der zukünftige Verbrauch inklusive einer möglichen Einspeisung bei der Planung des Daches immer eine Rolle spielen.

Bevor wir Ihnen die unterschiedlichen Dacharten vorstellen, möchten wir auf die Montage-Optionen von Solarmodulen hinweisen.

Mögliche Optionen zur Installation: Die PV-Aufdachmontage

Für die meisten Bauherren ist die klassische Solar-Aufdachmontage die beste Option. Sie wird am häufigsten angewendet, um das Haus mit einer Photovoltaikanlage auszustatten. Bei der PV-Aufdachmontage werden die Solarmodule auf der Dachfläche montiert. Zum Einsatz kommen spezielle Halterungen, die für Sicherheit und Stabilität sorgen. Da mit einer Solaranlage langfristig regelmäßige Verbrauchskosten gesenkt werden können, sollte die Planung des Daches hinsichtlich der Solarmodule genauestens geplant werden. Somit genießen Hauseigentümer nicht nur die Vorteile des Solarstroms, sondern profitieren von einer signifikanten Wertsteigerung ihrer Immobilie. Somit ist die Investition in ein schönes Dach auch eine sinnvolle Investition in einen modernen Alltag auf Basis neuester Technologien.

Das PV-Dach mit Indach-Solarmodulen

Indach-Module sind in das Dach integriert und bieten optisch eine ästhetische Verbindung mit dem Haus. Diese Form der Solarmodule ist allerdings etwas kostspieliger und birgt auch technische Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. So ist die Leistung der Solarmodule abhängig von den Gegebenheiten. Während die Neigung bei einer Aufdachmontage je nach Standort modifiziert werden kann, ist dies bei Indach-Modulen nicht möglich.

PV-Dächer mit Solarziegeln

Solarziegel gehören zur neueren Generation von Solarmodulen. Dabei ergebe Dachziegel und Solarmodul eine technische Einheit. Diese Art der Dachziegel eignet sich bei einem Neubau oder einer kompletten Dachsanierung, da die Solardachziegel in das Dach integriert werden. Solardachziegel werden häufig aus ästhetischen Gründen ausgewählt, können an ungünstigen Standorten jedoch Ertragseinbußen mit sich bringen.

Photovoltaik Dachart: Flachdach
Flachdach mit aufgeständerten Photovoltaik Modulen.

Die Voraussetzungen des Daches für eine Solaranlage

Planung und Bau des Daches liegen eng verbunden mit der Installation einer Solaranlage. Damit diese installiert werden kann, müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden. So ist es sinnvoll, anhand der Dachfläche den erwartenden Stromertrag zu berechnen. Anhand dieser Daten kann auch entschieden werden, ob eine Kombination von Eigenverbrauch und Einspeisung angewendet werden soll. Die finanziellen Erträge der Solaranlage sorgen für ein zusätzliches Einkommen mit fester Einspeisevergütung.

Bei der Planung des Daches sollte die optimale Dachausrichtung und Dachneigung gefunden werden. Diese beiden Faktoren haben einen maßgeblichen Teil am gesamten Stromertrag der nächsten 20 Jahre. Aufgrund der geografischen Lage kommt in Deutschland in der Regel eine Dachneigung zwischen 30 und 55 Grad zum Einsatz, die optimale Ausrichtung wiederum zeigt gen Süden, auch wenn die Süd-Ausrichtung nicht zwingend notwendig ist. Im Einzelfall kann sogar eine Ost-West-Ausrichtung optimaler am jeweiligen Standort sein. Diese Faktoren gehören deshalb in die Planungsphase des Hauses und des Daches!

Diese Dachformen gibt es

  1. Satteldach
  2. Erweitertes Satteldach
  3. Sattel-Walmdach
  4. Zeltdach
  5. Walmdach
  6. Walm-Kehldach
  7. Krüppelwalmdach
  8. Fußwalmdach
  9. Mansardendach
  10. Mansardendach mit Fußwalm
  11. Mansardendach mit Schopf
  12. Mansardenwalmdach
  13. Flachdach
  14. Pultdach
  15. Erweitertes bzw. versetztes Pultdach
  16. Kreuzdach
  17. Paralleldach
  18. Schleppdach
  19. Tonnendach
  20. Grabendach
  21. Nurdach
  22. Zwerchdach
  23. Schmetterlingsdach
  24. Scheddach bzw. Sägezahndach

Zugegeben sind das sehr viele Dacharten. Doch der Vollständigkeit wegen stellen wir Ihnen diese vor. Nicht alle diese Dächer eignen sich für Eigenheime oder Mehrfamilienhäuser. Darüber hinaus gibt es Dacharten mit speziell regionalem Charakter, weil sie das jeweilige Klima der Region berücksichtigen.

Die beliebtesten Dacharten in Deutschland

Zweifelsohne gehört das Satteldach zum beliebtesten Dach in Deutschland. Hierzulande wird es am häufigsten gebaut. Das Walmdach ähnelt dem Satteldach, wirkt jedoch weitaus kompakter und übt einen hohen Schutz gegenüber heftigen Witterungsbedingungen aus. Deshalb findet man Gebäude mit Walmdach häufig im Süden des Landes.
Auch das Zeltdach ist aufgrund seines quadratischen Grundrisses beliebt, jedoch hinsichtlich heftiger Regen- oder Schneefälle in unseren Breitengraden nicht sehr optimal. Mit dem Mansardendach kann weiterer Wohnraum in der oberen Etage gestaltet werden. Diese Dachform eignet sich daher sehr gut für große oder Familien oder mehr Generationen Häuser.

Photovoltaikanlage installieren lassen?

Was kosten die jeweiligen Dacharten? Welches Dach ist am günstigsten?

Die Planung eines Daches aus finanzieller Sicht beinhaltet immer die Anschaffungs- und Instandhaltungskosten. Daraus ergeben sich die Gesamtkosten, die Hauseigentümer immer im Blick haben sollten.

1. Platz: Das Satteldach

Das Satteldach hat die geringsten Instandhaltungskosten und ist ebenso günstig in der Anschaffung. Da diese Dachart am häufigsten in Deutschland verbaut wird, gibt es eine breite Masse an günstigen Angeboten.

2. Platz: Das Pultdach

Das Pultdach kommt dem Satteldach optisch sehr nah. Deshalb ist es naheliegend, dass auch diese Dachform günstig hinsichtlich des Baus und der Instandhaltung ist, wenn auch die Instandhaltung geringfügig höher ausfällt.

3. Platz: Das Flachdach

Das Flachdach verursacht zwar die geringsten Anschaffungskosten, liegt jedoch deutlich höher in der Instandhaltung. Deshalb gibt es für das Flachdach nur Platz 3. Allein die Aufwendung bei heftigen Schneefällen ist beachtlich und kann im schlimmsten Falle hohe Reparaturkosten nach sich ziehen.

4. Platz: Das Walmdach

Das Walmdach ist im Bau die teuerste Dachform. Dennoch birgt es die niedrigsten Instandhaltungskosten im Vergleich zu anderen Dachformen.
Die einzelnen Dacharten im Detail

Das Satteldach

Als beliebteste Dachart in Deutschland wird es am meisten bei Ein- oder Mehrfamilienhäusern gebaut. Es punktet mit einer simplen Dachkonstruktion, die jedoch sehr robust und somit auch langlebig ist. Der geradlinige Charakter des Satteldaches wird häufig durch Dachverschneidungen bzw. Gauben freundlicher gestaltet.

Vorteile des Satteldaches

Günstige Anschaffungs- und Instandhaltungskosten
Einfache aber robuste Konstruktion
Leicht umzusetzen
Witterungsbeständig
Ideal für Regionen mit viel Schnee
Sehr gut geeignet für Solaranlagen
Dämmung leicht integrierbar
Möglichkeit von Gauben ist gegeben

Nachteile des Satteldaches

der Einbau von Dachfenstern ist kostenintensiv
Geringerer Lichteinfall in der Dachetage
Möglicher Verlust von Wohnraum bei steilem Satteldach
Für große Wohnflächen nicht optimal
Je nach Standort ist der Giebel nicht ausreichend vor Witterungseinflüssen geschützt

Photovoltaik Walmdach

Photovoltaik Anlage auf einem Walmdach.

Kosten

Anschaffung: durchschnittlich
Instandhaltung: gering

2. Erweitertes Satteldach

Ein erweitertes Satteldach kommt zum Einsatz, die aus zwei rechtwinkligen zueinander stehenden Gebäudeteilen bestehen. Das kann zum Beispiel ein Mehrfamilienhaus sein. Aufgrund des rechtwinklig gegebenen Grundrisses wird der Bau eines solchen erweiterten Satteldaches teurer, da die Konstruktion komplexer ist.

Vorteile des erweiterten Satteldaches

robuste Konstruktion mit soliden Eigenschaften
Genauso witterungsbeständig wie das klassische Satteldach
Ebenso geeignet in Regionen mit viel Schnee
Verschiedenste Dacheindeckungen sind möglich
Ideal für Solarmodule und Photovoltaikanlagen mit Einspeisung
Dämmung leicht zu realisieren
Gauben leicht umzusetzen

Nachteile des erweiterten Satteldaches

an dem Punkt, wo sich beide Satteldächer treffen, entsteht ein Schwachpunkt
Der Einbau von Dachfenstern ist kostspielig
Lichteinfall im Dachgeschoss ist eingeschränkt
Ein steiles erweitertes Satteldach sorgt für den Verlust von Wohnflächen
Bei schlechten Witterungsbedingungen ist der Giebel ungenügend geschützt
Für große Flächen nicht sehr gut geeignet

Kosten

Anschaffung: hoch
Instandhaltung: mittel

3. Sattel-Walmdach

Das Sattel-Walmdach besteht aus einem klassischen Satteldach. Mittig wird an einer Seite im rechten Winkel ein Walmdach aufgesetzt. Diese Form des Daches erweitert den Wohnraum im Dachgeschoss und schützt zusätzlich eine Seite des Hauses vor heftigen Witterungseinflüssen. Optisch punktet das Sattel-Walmdach mit einer klassischen Erscheinung.

Vorteile des Sattel-Walmdaches

äußerst stabile Konstruktion
Mit einem flexiblen Grundriss umsetzbar
Schützt die Walmdachseite vor heftigen Witterungseinflüssen
Sehr gut geeignet für Solarmodule und Photovoltaikanlagen

Nachteile des Sattel-Walmdaches

die Konstruktion ist aufwändig
An den Punkten, wo die Dächer aufeinandertreffen, entstehen Schwachstellen
Lichteinfluss in der Dachetage eingeschränkt
Raumnutzung durch verschiedene Dachschrägen

Photovoltaik-Dacharten

Photovoltaik Anlage auf unterschiedlichen Dacharten. 

Kosten

Anschaffung: hoch
Instandhaltung: mittel

4. Zeltdach

Das Zeltdach unterscheidet sich vom Satteldach durch vier Dachseiten und ähnelt damit einem pyramidenförmigen Aufbau. Entscheidend ist beim Zeltdach der Grundriss des Hauses, der dementsprechend rechteckig ist und eher kleiner ausfällt. Das bedeutet, das Zeltdach eignet sich für kleinere Gebäude mit kleinem Dach. Zeltdächer sind im Gegensatz zu anderen Dacharten etwas flacher, weshalb sie für Regionen mit hohem Schneefall weniger geeignet sind. Darüber hinaus eignet sich die Dachetage kaum als Wohnfläche, da die Dachschrägen viel Wohnfläche nehmen würden.

Vorteile des Zeltdaches

ideal für kleine Grundflächen
Einfache Konstruktion
Sorgt für ein mediterranes Ambiente

Nachteile des Zeltdaches

die Dachetage eignet sich nicht als Wohnraum
Nicht in Regionen mit hoher Schneelast geeignet
Eine geringe Dachneigung kann schwierig werden bei der Entwässerung

Kosten

Anschaffung: mittel
Instandhaltung: niedrig

5. Walmdach

Das Walmdach zeichnet sich durch vier geneigte Dachseiten aus. Jeweils Traufe und Giebel stehen gegenüber, dabei werden die Dachflächen der Giebelseite als Walm bezeichnet, was dem gesamten Dach seinen Namen verleiht. Diese Dachart kommt bei modernen Gebäuden nicht mehr so häufig vor wie früher, wird jedoch gern eingesetzt, wenn das Haus von allen Himmelsrichtungen starken Witterungsbedingungen ausgesetzt ist.

Die Vorteile des Walmdachs

robuste Konstruktion
Hohe Stabilität
Extrem wind- und regenresistent
Ideal in Regionen mit hoher Schneelast
Ansprechbare Optik

Nachteile des Walmdachs

Konstruktion ist aufwändig und daher kostenintensiv
Der Dachraum kann nur eingeschränkt genutzt werden
Lichteinfall auf der Dachetage nur durch Dachfenster

Kosten

Anschaffung: hoch
Instandhaltung: niedrig

6. Walm-Kehldach

Das Walm-Kehldach zeichnet sich durch zwei Walmdächer aus, die rechtwinklig zueinander verbaut werden. Der große Vorteil dieser Dachform besteht im Grundriss, denn überall dort, wo kein rechteckiger Grundriss geplant ist, kann diese Dachform verbaut werden. Ähnlich wie das Walmdach eignet sich diese Dachart in Regionen mit heftigen Witterungsbedingungen und hoher Schneelast. Aufgrund des rechten Winkels beider Walmdächer ist diese Konstruktion einerseits vorteilhaft, andererseits aber komplex und kostenintensiv.

Vorteile des Walm-Kehldaches

ideal für Gebäude ohne rechteckigem Grundriss
Robuste Konstruktion
Witterungsbeständig hinsichtlich aller Himmelsrichtungen
Ideal in Regionen mit hoher Schneelast
Sehr gut geeignet für Solaranlagen mit hohem Eigenverbrauch und/oder Einspeisung
Dämmung ist leicht einzubauen
Gauben kann integriert werden

Nachteile des Walm-Kehldaches

es entsteht eine Schwachstelle, an dem Punkt, an dem beide Dächer aufeinander treffen
Weniger gut geeignet für große Dachflächen bzw. Gebäude
Auf der Dachetage eingeschränkter Lichteinfall
Der Einbau von Dachfenstern ist kostenintensiv

Kosten

Anschaffung: hoch
Instandhaltung: mittel

7. Krüppelwalmdach

Das Krüppelwalmdach besteht aus einem Satteldach, das zusätzlich über zwei Walmelemente am oberen Giebel verfügt. Einer der Vorteile ist, dass individuell bestimmt werden kann, wie groß der Walm ist und welche Neigung er hat. Insbesondere für große Gebäude oder Landhäuser eignet sich deshalb das Krüppelwalmdach sehr gut. Nicht zuletzt auch, weil durch die Giebel das Haus vor starker Witterung geschützt ist. Gleichzeitig kann die obere Dachetage durch den Einbau von Fenstern gut beleuchtet werden.

Vorteile des Krüppelwalmdaches

bietet hohe Stabilität durch robuste Konstruktion
Hält infolgedessen auch hohe Schneelasten aus
Resistent bei Regen und starken Winden
Ansprechbare Optik
Gute Raumnutzung
Bessere Optionen zur Beleuchtung als beim klassischen Walmdach

Nachteile des Krüppelwalmdaches

aufwändige Konstruktion im Vergleich zum Satteldach
Geringere Raumfläche als das Satteldach
Der Giebel ist weniger geschützt als beim Walmdach

Kosten

Anschaffung: hoch
Instandhaltung: niedrig

8. Fußwalmdach

Das Fußwalmdach kombiniert die optischen Werte eines Satteldachs in Verbindung mit dem Walmdach. Die Giebelseite erhält einen kleinen zusätzlichen Giebel und geht in die Dachfläche des Walmdachs über.
Diese ungewöhnliche Optik findet man hierzulande selten, sie ist eher im asiatischen Raum zu finden.
Die Vorteile des Fußwalmdaches

faszinierendes Erscheinungsbild
Schützt einen großen Teil aller Hauswände
Kann mit Fenstern an der Giebelseite ergänzt werden.

Nachteile des Fußwalmdaches

eine deutlich aufwändigere Konstruktion verbunden mit höheren Kosten
Es entstehen Schwachpunkte an den Übergängen vom Giebel zum Dach
Könnte aufgrund der ungewöhnlichen Optik vom Bauamt nicht genehmigt werden

Kosten

Anschaffung: hoch
Instandhaltung: niedrig

9. Mansardendach

Das Mansardendach besteht aus einem Satteldach, das ab einer gewissen Höhe mit einem Knick versehen ist. Entscheidend ist, dass der untere Teil des Daches über eine höhere Dachneigung verfügt als der obere. Ursprünglich stammt diese Dachart aus Frankreich und wurde im 17. und 18. Jahrhundert häufig verbaut. Auch in Deutschland erfreut sich diese Dachart wieder wachsender Beliebtheit, wenn die Vorteile für den Bauherren überwiegen.

Vorteile des Mansardendaches

lässt viel Platz für einen riesigen Dachraum mit Wohnfläche
Ästhetische Optik
Sehr gut geeignet für Gebäude, wenn der Bebauungsplan die Höhe zur Dachkante als oberes Limit vorschreibt
Sehr robust auch bei hoher Schneelast

Nachteile des Mansardendaches

eine sehr aufwändige Konstruktion
Dämmung ist möglich aber kostenintensiv
Der Knick, der beide Dachteile verbindet ist ein Schwachpunkt
Solaranlagen schwierig umzusetzen aufgrund der Form und Neigung
Dachfenster sind nicht ideal zweck der Optik

Kosten

Anschaffung: mittel
Instandhaltung: mittel

10. Mansardendach mit Fußwalm

Das Mansardendach mit Fußwalm ist in Deutschland weitestgehend unbekannt. Dennoch möchten wir es als eine der bekannten Dacharten vorstellen. Bei dieser Dachform handelt es sich um eine Kombination von Mansardendach und Walmdach. Alle vier Seiten des Dachflächen zeigen die Ansätze des Walmdaches, sind jedoch mit einem „Knick“ der Dachschräge wie bei dem Mansardendach miteinander verbunden.

Vorteile des Mansardendaches mit Fußwalm

äußerst attraktive Optik
Erzeugt in der Mitte des Daches interessante Höhe des Raumes
Regen- und windresistent

Nachteile des Mansardendaches mit Fußwalm

sehr aufwändige Konstruktion
Lichteinfall schwierig zu gestalten
Die Dachetage ist aufgrund der Schrägen nur eingeschränkt zu nutzen

Kosten

Anschaffung: mittel
Instandhaltung: mittel 

Solarmodule Dacharten

Photovoltaik Anlage auf unterschiedlichen Dacharten. 

11. Mansardendach mit Schopf

Das Mansardendach mit Schopf wirkt ungewöhnlich in unseren Breitengraden. Das ist nicht verwunderlich, wird diese Dachform doch häufig im asiatischen Lebensraum angewendet. Es handelt sich dabei um ein Mansardendach, bei dem statt einer durchgehenden Dachfläche im oberen Teil ein eine Giebelwand eingefügt wird. Dadurch wirkt das gesamte Dach üppiger und eignet sich für Dächer, die gleichzeitig als Speicher oder Wohnraum genutzt werden sollen.

Vorteile des Mansardendaches mit Schopf

exzellente Nutzung des Dachbodens
Alle Seiten des Hauses sind vor Witterungseinflüssen gut geschützt
Interessantes Erscheinungsbild
Die Giebelseite kann mit Fenstern ergänzt werden, was den Lichteinfall erheblich vergrößert

Nachteile des Mansardendaches mit Schopf

sehr aufwändige Konstruktion.
Nicht ideal zur Installation von Solaranlagen
Ein Schwachpunkt entsteht am sogenannten Knick der Dachflächen

Kosten

Anschaffung: hoch
Instandhaltung: mittel

12. Mansardenwalmdach

Eine Kombination aus Mansarden- und Walmdach ist das Mansardenwalmdach. Diese Dachart kommt zur Anwendung, wenn der vorhandene Dachboden großzügig als Wohnraum genutzt werden soll. Gleichzeitig bietet das Mansardenwalmdach einen hervorragenden Schutz bei hohen Schneelasten oder harschen Witterungsbedingungen.

Vorteile des Mansardenwalmdaches

idealer wenn der Dachboden als Wohnraum genutzt werden soll
Solide Konstruktion und Schutz bei heftigen Witterungsbedingungen
Attraktives Erscheinungsbild sowohl von außen als auch von innen
Ideale Variante, wenn der Bebauungsplan die Höhe zur Dachkante als Maximum festlegt
Sehr gute Dachform bei hohen Schneelasten

Nachteile des Mansardenwalmdaches

aufwändige Konstruktion und daher meist kostenintensiver
Auch die Dämmung verlangt entsprechend höhere Kosten
Der Schwachpunkt des Daches entsteht am Knick
Schwierige Umsetzung bei Photovoltaikanlagen

Kosten

Anschaffung: mittel
Instandhaltung: mittel

13. Flachdach

Das Flachdach ist die zeitgemäße Antwort auf moderne Gebäude. Sie werden zusehends beliebter, haben ihre Vor- aber auch Nachteile. So muss beim Flachdach für einen störungsfreien Abfluss von Regenwasser gewährleistet sein, damit keine Feuchtigkeit in das Haus eindringt. Ideal ist das Flachdach für Solaranlagen, die nach Ausrichtung und Neigung optimal montiert werden können.

Vorteile des Flachdaches

geringes Eigengewicht
Niedrige Baukosten
Ideal zur Installation von Solaranlagen
Das Flachdach kann auch als Dachterrasse genutzt werden
Die Dachbegrünung ist möglich
Modernes Erscheinungsbild für einen individuellen Wohnstil

Nachteile des Flachdaches

bei nicht fachgerechter Dachkonstruktion kann Wasser eindringen und Schimmel verursachen
Ein Flachdach verlangt regelmäßige Säuberung & Wartung
In Regionen mit hoher Schneelast muss die Konstruktion besonders stabil geplant werden

Kosten

Anschaffung: niedrig
Instandhaltung: hoch

14. Pultdach

Ähnlich wie das Flachdach hat sich auch das Pultdach in unseren Breiten etabliert. Es handelt sich um ein halbseitig geneigtes Sparrendach. Allerdings wird es häufiger für Garagen oder Geräteschuppen verwendet. Aufgrund des modernen Lebensstils wird jedoch auch bei Wohnhäusern das schräg abfallende Pultdach immer öfter als Alternative zum klassischen Satteldach verbaut. In Regionen mit heftigen Witterungseinflüssen und hoher Schneelast ist die Bauform des Pultdaches jedoch weniger geeignet.

Vorteile des Pultdaches

eine einfache Konstruktion, die leicht umgesetzt werden kann
Regenwasser läuft sehr gut ab
Modernes Erscheinungsbild
Je nach Höhe des Hauses ist die Dachetage als Wohnraum nutzbar
Nachteile des Pultdaches

aufwändige Dämmung notwendig
Dachgeschoss erwärmt sich schnell
Der Giebel ist allen Witterungseinflüssen ausgesetzt

Kosten

Anschaffung: niedrig
Instandhaltung: mittel

15. Erweitertes bzw. versetztes Pultdach

Das erweiterte bzw. versetzte Pultdach besteht nicht aus zwei Teilen eines Satteldaches, sondern aus zwei zusammengesetzten Pultdächern. Häufig wird diese Form des Daches nämlich mit einer Sonderform des Satteldaches verwechselt. Die in unterschiedlicher Höhe versetzten Pultdächer erzeugen eine schönere Optik und Funktionalität als das einzelne Pultdach mit schräger Dachseite. Hier ist eine stilvolle Beleuchtung möglich, die an der Mittelwand beider Dachseiten durch Fenster eingesetzt werden kann. Das Dachgeschoss bekommt somit einen natürlichen Lichteinfall. Aufgrund der flexiblen Gestaltung des erweiterten Pultdaches wird auch diese Dachart in Deutschland immer beliebter.

Vorteile des erweiterten bzw. versetzten Pultdaches

sehr gute Raumnutzung im Dachgeschoss möglich
Individuelle Beleuchtung ist leicht umsetzbar
Sehr guter Regenwasserabfluss
Ideal für Solaranlagen & Photovoltaik geeignet
Stilvolles Erscheinungsbild

Nachteile des erweiterten bzw. versetzten Pultdaches

aufwändige Konstruktion
Dachetage kann sich schnell aufheizen
Aufwändige Isolierung und Dämmung notwendig

Kosten

Anschaffung: mittel
Instandhaltung: mittel

16. Kreuzdach

Das Kreuzdach bietet eine interessante Lösung für Ein- oder Mehrfamilienhäuser. Denn optisch ist es ein wahrer Hingucker. Mit seiner offensichtlichen Form erinnert es an gegenüberliegende Satteldächer, die in ihrer Gesamtheit zwar ein Kreuz bilden, jedoch in Länge, Breite und Höhe nicht identisch sein müssen. Und damit ist das Kreuzdach eines der beliebtesten Dacharten wenn es um Individualität und einen ganz eigenen Stil geht. Im Inneren des Hauses ist diese Konstruktion erheblich aufwändiger, punktet jedoch mit einem nahezu einzigartigen Design.

Die Vorteile des Kreuzdaches

stilvolles Design
Kann einzigartig gestaltet werden
Sehr guter Lichteinfall, da jede Seite einen Giebel hat und Fenster eingesetzt werden können
Das Dachgeschoss eignet sich sehr gut als zusätzlicher Wohnraum

Nachteile des Kreuzdaches

sehr komplizierte Dachkonstruktion, die sich jedoch wiederholt
Verlangt einen rechteckigen Grundriss des Hauses
Das Risiko von Schäden ist vergleichsweise höher

Kosten

Anschaffung: hoch
Instandhaltung: mittel

17. Paralleldach

Mit der Verkettung von mehreren Satteldächern entsteht ein Paralleldach, das direkt nebeneinander verbaut wird. Es eignet sich hauptsächlich für Reihenhäuser oder Gebäude im kommerziellen Bereich. Hier sind Messe- oder Industriehallen, Lagerhallen oder Indoor-Märkte ideal, um ein Paralleldach zu installieren. Das Paralleldach hat seine Vorzüge in der sich wiederholenden Konstruktion, weshalb der Bau günstiger wird. Zeigt jedoch auch Schwächen an den Punkten, wo die Dächer aufeinandertreffen.

Vorteile des Paralleldaches

ideal für lange Gebäude mit mehreren Wohnparteien (Reihenhaus)
Stabil und einfach in der Bauweise
Die sich wiederholenden Bauteile vereinfachen Planung und Konstruktion
ideal für Photovoltaikanlagen
Nachteile des Paralleldaches

der Zugang zum Dach ist teilweise schwierig
Die Kehlen sind die Schwachpunkte des Daches
Die Beleuchtung des Dachgeschosses ist eingeschränkt

Kosten

Anschaffung: mittel
Instandhaltung: hoch

18. Schleppdach

Bei dem Schleppdach handelt es sich im Grunde um eine angefügte Dachfläche eines Hauptdaches oder einer Hauswand. Sofern Statik und Optik passen, kann das Schleppdach deshalb mit fast jeder Dachart verbunden werden. Weil es optisch sehr gut passt, wird das Schleppdach in der Regel mit einem Sattel- oder Pultdach verbunden und die Grundfläche somit erweitert.

Vorteile eines Schleppdaches

kann jederzeit als Erweiterung eines bestehenden Daches angebaut werden
Eine einfache Konstruktion
Eignet sich auch als Überdachung einer Terrasse oder Garage
Lässt sich optisch mit nahtlosem Übergang installieren
Geeignet für Photovoltaikanlagen

Nachteile eines Schleppdaches

da die Dachfläche erweitert wird, müssen eventuell Traufe und Abwasserrohre angepasst werden
Der Lichteinfall einzelner Räume wird eventuell reduziert

Kosten

Anschaffung: niedrig
Instandhaltung: niedrig

19. Tonnendach

Das Tonnendach macht seinem Namen alle Ehre und präsentiert sich in genau dieser Form. Die gewölbte Dachform erinnert an eine halbierte Tonne. Charakteristisch für diese Dachart ist, dass es keinen sichtbaren First gibt. Angewendet wird das Tonnendach weniger für Wohnhäuser, sondern vielmehr für Industrie- oder Markthallen, Bahnhöfen oder auch Bauernhöfen. Aufgrund der runden Wölbung ist das Tonnendach jedoch nicht für Solaranlagen geeignet.

Vorteile des Tonnendaches

sehr gute Statik und hohe Stabilität
Die Dachfläche kann begrünt werden (mit entsprechenden Materialien als Untergrund)
Ansprechendes Erscheinungsbild außen und innen
Bietet viel Raum

Nachteile des Tonnendaches

komplexe Dachkonstruktion
Nicht jede Dachbedeckung ist möglich, Ziegel eignen sich beispielsweise nicht
Im Bebauungsplan von Gemeinden häufig nicht gestattet
Kostenintensive Dämmung
Kaum für Solaranlagen geeignet

Kosten

Anschaffung: hoch
Instandhaltung: mittel

20. Grabendach

Das Grabendach wirkt auf den ersten Blick wie ein erweitertes Pultdach, es handelt sich jedoch um mehrere, aneinandergereihte Schmetterlingsdächer. Die Dachflächen beginnen hier mit einer nach oben geneigten Fläche und schneiden sich im Graben. Hier liegt meist auch das Entwässerungssystem, was regelmäßige Wartung verlangt. Genutzt wird das Grabendach meist an Bahnhofsgebäuden, Markt- oder Industriehallen.

Vorteile des Grabendaches

einfache, aber sehr stabile Konstruktion
Auf Höhe des Giebels kann gute eine Beleuchtung installiert werden
Sehr gut für kommerzielle Gebäude geeignet

Nachteile des Grabendaches

die Abdichtung im Graben muss präzise ausgeführt werden
Schwieriger Zugang zum Dach
Problematisch bei hoher Schneelast
Der Graben verlangt tragende Wände als stabile Auflage
Die hohen Giebel schützen schlecht bei heftiger Witterung
Kaum für Photovoltaik geeignet

Kosten

Anschaffung: mittel
Instandhaltung: hoch

21. Nurdach

Gebäude mit einem Nurdach sind im Allgemeinen als Finnhütte bekannt. Hier reichen zwei Dachflächen eines Satteldaches bis zum Boden. Diese Dachart erfreut sich auch in Deutschland zunehmender Beliebtheit, ist aber aufgrund der Größenverhältnisse eher für ein Single- oder Ferienhaus denkbar. Denn insgesamt ist die Wohnfläche bei einem Gebäude mit Nurdach verhältnismäßig klein. Die Konstellation von relativ großer Dachfläche und relativ kleiner Wohnfläche ist hingegen ideal zur Installation einer Solaranlage.

Vorteile eines Nurdaches

einfache Bauweise & Konstruktion
Sehr stabil selbst in einfachster Ausführung
Das Entwässerungssystem kann leicht integriert werden
Optisch ansprechend
Ideales Dach für Photovoltaikanlagen

Nachteile eines Nurdaches

nur für kleine Wohnflächen bzw. Gebäude geeignet
Negatives Verhältnis von Wohnraum zur Grundfläche
Eingeschränkter Platz im Inneren durch die durchgehende Dachschräge
Wanddekorationen benötigen eine Vierpunktbefestigung
Für große Personen ungünstig

Kosten

Anschaffung: niedrig
Instandhaltung: niedrig

22. Zwerchdach

Das Zwerchdach besteht aus einer interessanten Kombination von Fassade und Dach. Im ersten Moment wirkt es wie ein Satteldach mit Gaube. Der innere Aufbau zeigt jedoch, dass der Dachaufbau keine Gaube ist, sondern bereits Teil der Fassade. Optisch wirkt es sehr ansprechend und eignet sich gut für Einfamilienhäuser mit Solaranlagen.

Vorteile

es entsteht zusätzlicher Wohnraum im Dachgeschoss
Solide Konstruktion
Sehr gute Beleuchtung der Dachetage
Optische Auflockerung des Hauptdaches
Ideal zur Installation von Photovoltaikanlagen
Auch bei hoher Schneelast geeignet
Witterungsbeständig

Nachteile

komplizierter Aufbau
Teilweise störanfällig aufgrund mehrerer Anbindungspunkte
Voraussetzung ist eine gewisse Dachhöhe bzw. Neigung

Kosten

Anschaffung: hoch
Instandhaltung: mittel

23. Schmetterlingsdach

Das Schmetterlingsdach wirkt wie auf den Kopf gestellt. Die leicht geneigten Dachflächen treffen sich mittig des Daches und bilden hier, ganz im Gegensatz zu allen anderen Dacharten, den tiefsten Punkt. Am Graben wird das Entwässerungssystem integriert. Aufgrund dessen ist der Graben auch die Schwachstelle des Daches, das regelmäßige Wartung verlangt. Schmetterlingsdächer werden aufgrund dessen und wegen ihrer ungewöhnlichen Optik kaum für Wohnhäuser angewendet. Sie kommen eher in Frage für Markt- oder Industriehallen, wo ihre Vorzüge viel besser zum Vorschein kommen.

Vorteile des Schmetterlingsdaches

interessante Optik sowohl außen als auch einen
Sehr gute Beleuchtungsmöglichkeiten

Nachteile des Schmetterlingsdaches
der Aufbau verlangt präzise Abdichtung des Grabens
Ungeeignet in Regionen mit hoher Schneelast
Der Graben verlangt eine tragende Wand als sichere Auflage
Schwieriger Zugang zum Dach

Kosten

Anschaffung: mittel
Instandhaltung: hoch

24. Sheddach bzw. Sägezahndach

Das Sheddach findet seinen Ursprung im industriellen England des 19. Jahrhunderts. Viele Gebäude wurden mit einem Sheddach ausgerüstet, was zu damaliger Zeit den Charakter von Baracke oder Schuppen verdeutlichte. In deutschsprachigen Raum wird es heute auch als Scheddach oder Sägezahndach bezeichnet. In der Tat erinnern die aneinander gereihten Pultdächer wie Sägezähne. In Industriehallen nutzt man die senkrechte Fläche um Fenster einzusetzen und den Raum mit natürlichem Licht auszustatten, was zur Senkung der Stromkosten führt.

Vorteile des Scheddaches

exzellente Lichtverhältnisse im Gebäude
Sehr gute Belüftung möglich
Einfache, aber sehr stabile Bauweise
Gut geeignet für Photovoltaik, wenn eine mögliche Verschattung beachtet wird

Nachteile des Scheddaches

die Abdichtung muss präzise durchgeführt werden
Regelmäßige Wartung des Daches ist notwendig
Aufgrund der Höhe sollten Fenster mit Öffnungsmechanismus eingesetzt werden
Es wird kein zusätzlicher Raum geschaffen

Kosten

Anschaffung: mittel
Instandhaltung: hoch

Fazit

Die Breite der möglichen Dacharten ist beeindruckend. Nicht alle sind für Photovoltaikanlagen geeignet, die meisten jedoch schon. Dennoch ist es gut zu wissen, welche Möglichkeiten die einzelnen Dacharten bieten. Gleichzeitig zeigen die Dacharten auch, welch hohe Bedeutung das Dach im Allgemeinen hat und welche Optionen sich dahinter verbergen. So können Bauherren vielleicht auch Entscheidungen für ungewöhnliche Dächer finden und einen ganz individuellen Stil schaffen.

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