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Photovoltaik Wirtschaftlichkeit Überblick

Wie wirtschaftlich und rentabel sind Photovoltaikanlagen.

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Aktuelle Themen: Wirtschaftlichkeit und Photovoltaik

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  • Die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen ist längst bewiesen. Entscheidend ist, bestmögliche Resultate hervorzubringen.
  • Die richtige Dimensionierung gehört zu einem der zentralen Punkte bei der Planung einer Solaranlage. Solar Fachleute entwickeln für Sie auf den Bedarf angepasste Energiekonzepte.
  • Höhere Investitionen sorgen für schnellere Amortisation. Möglich wird dies durch die breitflächige Nutzung der Solaranlage.
  • Die doppelte Nutzung von Eigenverbrauch und Einspeisung erhöht ebenso die Wirtschaftlichkeit.
  • Die Einspeisevergütung lohnt sich in jedem Falle zur Abdeckung der Finanzierung und zusätzlicher Einnahmen, die mit dem neuen Maßnahmenkatalog des EEG 2023 nicht mehr versteuert werden müssen.
  • Hauseigentümer sollten in jedem Falle unterschiedliche Förderungen nutzen. Denn auch sie greifen in die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen.

Wer heute auf Photovoltaikanlagen setzt, möchte wissen, wie wirtschaftlich diese arbeiten und wann sie sich amortisieren. Dass PV-Anlagen rentabel sind, steht außer Frage. Denn mit der aufwärts strebenden Preisspirale regionaler Stromanbieter hat auch die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik an Aufschwung gewonnen. Die Investition ist gut angelegt, dies bestätigen zahlreiche Experten aus der Solarbranche. Doch das wann ist die nächste Frage, die Verbraucher beschäftigt. Gehen wir in diesem Beitrag genau dieser Frage nach, denn es gilt, das bestmögliche Ergebnis aus jedem Projekt herauszuholen.

Der Inhalt im Überblick

Die richtige Dimensionierung einer Photovoltaikanlage
Was passiert mit überschüssigem Strom?
Die Eignung von Dachflächen zur Nutzung von Solarstrom
Prüfung des Solarkatasters
5. Wirtschaftlichkeit durch Eigenverbrauch und Einspeisung erhöhen
6. Solarstrom optimal nutzen und Rentabilität erhöhen
7. Lohnt sich die Einspeisevergütung?
8. Anschaffung und Rendite: Was kosten Solaranlagen heute?

Die richtige Dimensionierung einer Photovoltaikanlage

Damit sich PV-Anlagen nach relativ kurzer Zeit rechnen bzw. amortisieren, müssen sie richtig dimensioniert werden. Es bietet sich an, die Anlage schon in der Planungsphase größer zu planen, um einem höheren Strombedarf entgegenzukommen. Natürlich sprechen wir hier von dauerhaft signifikantem Strombedarf, der sich im Laufe der Jahre verändert. So rückt die Anschaffung zweier Elektrofahrzeuge wie einem E-Bike und einem E-Scooter in greifbare Nähe. Das regelmäßige Aufladen zwei solcher Fahrzeuge ist im eigenen Haus äußerst bequem, verlangt jedoch einen höheren Strombedarf. Es ist leicht, solche Veränderungen schon in der Planungsphase einzuberechnen, Damit auch in späteren Jahren kein Strom hinzugekauft werden muss. Die höhere Dimensionierung beeinflusst in positiver Weise die Wirtschaftlichkeit, denn höherer Stromverbrauch bedeutet schnellere Amortisation.

Merke: Je größer die Solaranlage, umso höher ist die Rendite.
PV-Anlagen benötigen wenigstens sechs Jahre, damit das investierte Geld wieder eingespielt wird. Mit effizienter Nutzung des Solarstroms lässt sich der Amortisationszeitpunkt auf bis zu zwei Jahre absenken. Die Bilanz von Solaranlagen bei einer Laufzeit von 20 Jahren ist daher durchaus positiv. Verstärkt würde dieser Effekt durch noch weiter ansteigende Strompreise.

Was passiert mit überschüssigem Strom?

Eine sehr gute Frage. In diesem Fall können private PV-Anlagenbetreiber das neu angelegte „Flexi-Modell“ nutzen. Mit diesem neuen Funktionsmodell zur optimalen Nutzung von Solarstrom ist es Anlagenbetreibern möglich, zwischen Eigenverbrauch und Einspeisung zu wählen. Wenn der bisherige Überschuss an Strom eingespeist wurde, kann dieser zum Ende des Kalenderjahres mit einer Meldung an den Netzbetreiber geändert werden. In diesem Falle möchten Sie später selbst Ihren Strom nutzen und wechseln daher zum Eigenverbrauch. Damit erlischt einerseits die Einspeisevergütung von 8 Cent pro Kilowattstunde, doch aufgrund der hohen Energiepreise ist die Nutzung des eigenen Stroms die finanziell bessere Variante. Solange Strom der Netzanbieter teurer ist als die Einspeisevergütung lohnt es sich, zum Eigenverbrauch zu wechseln. Deshalb gilt:

Eine höhere Investition kann eine schnellere Amortisation bedeuten.

Mit dem Kauf einer Photovoltaikanlage können Eigenheimbesitzer kaum etwas falsch machen. Der benötigte Strom kommt vom Dach und im besten Falle auch das Warmwasser. Somit flattern keine hohen Stromkosten mehr ins Haus, die Investition in Solarstrom zahlt sich dank dieser Preise in kürzerer Zeit aus als noch vor vielen Jahren. Wir sprechen heute von Amortisationszeiten zwischen 6 und 15 Jahren bei Anlagen, die zwischen 20 und 25 Jahre Strom erzeugen. Neben dem Eigenverbrauch spielt jedoch auch die Einspeisevergütung eine wichtige Rolle, denn sie trägt ihren Anteil an der Amortisation der PV-Anlage. In erster Linie ist die Größe des Hauses bzw. der zu nutzenden Dachflächen ein wichtiger Faktor der Gesamtberechnung.

Die Eignung von Dachflächen zur Nutzung von Solarstrom

Grundsätzlich kann nahezu jedes Haus mit Solarmodulen für eine Photovoltaikanlage ausgestattet werden. Entscheidend ist die Statik des Gebäudes sowie ein vollständig intaktes Dach, das möglichst verschattungsfrei sein sollte. Ideal ist die Ausrichtung nach Süden, Osten oder Westen bzw. eine Kombination dessen mit einer Dachneigung zwischen 20 und 60 Grad. Wer einen Neubau plant, sollte sich frühzeitig mit einer Solaranlagen-Firma in Verbindung setzen, um Leitungen und Anschlüsse in einer frühen Planungsphase zu integrieren.

Bei älteren Gebäuden sollte geprüft werden, ob das Dach intakt ist bzw. in den nächsten 20 Jahren weder repariert noch neugedeckt werden muss. Ist dies nicht der Fall, ist es ratsam, das Dach im Vorfeld neu einzudecken. Spätere Reparaturen sind weitaus kostenintensiver und würden die Wirtschaftlichkeit der Solaranlage aufgrund der Kosten negativ beeinflussen. Deshalb ist ein intaktes Dach eine der wichtigsten Voraussetzungen zur Installation der Solaranlage.

Prüfung des Solarkatasters

Mit einer weiteren Option kann die Eignung für die Dachfläche geprüft werden. Jedes Bundesland verfügt über einen Solarkataster, der anzeigt, ob und welche Dachflächen eines Hauses sich für die Installation einer Solaranlage eignen. Anhand dieser Daten kann der ungefähre Stromertrag abgelesen werden. Es ist jedoch darauf zu achten, dass es sich hierbei um pauschale Ergebnisse handelt, die einen zweiten Blick vor Ort erfordern. Entscheidender ist jedoch das Gespräch mit einem erfahrenen Solarteur direkt vor Ort. Denn der Solarkataster gibt nicht an, wie viele Solarmodule, in welcher Neigung etc. installiert werden können. So ist es durchaus möglich, dass bei einer individuellen Prüfung deutliche bessere Ergebnisse zutage kommen. So kann der Stromertrag bei partieller Verschattung beispielsweise durch leistungsstarke Solarmodule erhöht werden.

Hinweis: Es gibt keinen Solarkataster für das gesamte Bundesgebiet. Jedes Bundesland verfügt über ein eigenes Solarkataster.

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Wirtschaftlichkeit durch Eigenverbrauch und Einspeisung erhöhen

Seit Januar 2023 gibt es eine wichtige Neuerung für Photovoltaikanlagen-Betreiber, die die Wirtschaftlichkeit sprunghaft erhöht. Hauseigentümer haben somit die Möglichkeit, ihre Solaranlage zum Eigenverbrauch UND zur Einspeisung zu konfigurieren. Wir sprechen hier auch von der doppelten Nutzung, die im Sinne der Rentabilität von PV-Anlagen äußerst lukrativ ist. Mit dem Eigenverbrauch kann bereits ein großer Anteil der Stromkosten reduziert werden. Zusätzlich entstehen durch die Einspeisung regelmäßige Einnahmen. Ob die Einspeisung für die gesamte Dauer der Laufzeit von 20 Jahren genutzt wird, oder zu einem späteren Zeitpunkt unterbrochen wird, hängt vom jeweiligen Stromverbrauch der Bewohner des Hauses ab.

In Zahlen ausgedrückt, erzielt die Überschuss-Einspeisung einen Gewinn zwischen ein und drei Cent pro kWh. Beim Eigenverbrauch liegt der Gewinn bei mindestens 15 Cent pro kWh, je nach den Energiepreisen der regionalen Stromanbieter kann dieser Profit sogar noch höher ausfallen.

Solarstrom optimal nutzen und Rentabilität erhöhen

Mit Solarstrom leben bedeutet Umdenken. Was bis jetzt „Strom sparen“ hieß, wird nun zu „Strom nutzen“. Jetzt ist es besonders wichtig, breitflächige Anwendungen in Haus und Garten herauszuarbeiten, die Strom benötigen. Teilweise bedeutet das auch einen Wechsel von Geräten. Wer ohnehin einen neuen Rasenmäher braucht, wird aus Kostensicht mit einem Akku-Rasenmäher sprichwörtlich günstiger fahren. Der Akku wird über die Photovoltaikanlage aufgeladen und verursacht somit keine zusätzlichen Verbrauchskosten als ein Benzinrasenmäher.

Dieses kleine Beispiel verdeutlicht, dass wir uns aus technologischer Sicht in einem Wechsel befinden, der mit dem Telefon vergleichbar ist. Mit der technologischen Entwicklung löste sich das Telefon vom kabelgebundenen Gerät zum handlichen Mobiltelefon. In ähnlicher Weise verändern sich zusehends immer mehr Geräte und bringen mobile Eigenschaften mit Nutzung eines Akkus hervor. Je mehr moderne Geräte umso mehr steigen Lebenskomfort, während Energiekosten dank Solarstrom sinken.

Doch um eine deutlich höhere Rentabilität zu erzielen, braucht ein Haushalt mehr als einen Rasenmäher. In Frage kämen zum Beispiel entweder

  • eine Solarthermie oder
  • eine Wärmepumpe
  • eine Wallbox
  • eine eigene Sauna
  • ein eingebauter Swimmingpool mit Heizung, Filter und Pumpe
  • Einspeisung und Eigenverbrauch in Kombination

Um den Stromertrag zu erhöhen, können Solarthermie und Wärmepumpe einzeln oder kombiniert genutzt werden. Hierbei spielt die Größe des Hauses sowie der Heißwasser- und Wärmebedarf eine Rolle. Bedenken Sie: Solaranlagen haben den Vorteil einer individuellen Ausrichtung. Der Bedarf der Bewohner ist bei der Planung die Basis für eine erfolgreiche Solaranlage. Das Ziel ist immer die maximale Reduzierung der Stromkosten und eine hohe Wirtschaftlichkeit der Anlag. Das bedeutet: Je schneller der Amortisationspunkt erreicht wird, umso wirtschaftlicher arbeitet die Anlage.

Lohnt sich die Einspeisevergütung?

Derzeit liegt die Einspeisevergütung für Solaranlagen bis 30 kWh bei 8 Cent/kWh. Es bietet sich an, diese zusätzlichen Einnahmen zu nutzen, da sie gleichzeitig auch die Finanzierung der Solaranlage stützen. Im Allgemeinen lohnt sich die Einspeisevergütung insbesondere für große Gebäude, auf denen mehr als 20 Solarmodule installiert werden können. Auch an diesem Punkt gilt es, individuelle Entscheidungen zu treffen, die allen Bedürfnissen des Haushalts entsprechen. Pauschale Aussagen wie „Die Einspeisung lohnt sich erst ab 20 kWp“ sind nicht zielführend und nutzen das große Potenzial von Solarstrom nicht vollständig aus.

Das bedeutet: Das Gesamtkonzept einer Solaranlage muss stimmig sein. Wer auf die Vergütung der Einspeisung setzt, sollte wissen, dass diese Vergütung vom Tag der Inbetriebnahme der Anlage 20 Jahre festgeschrieben ist. Bei ununterbrochener Einspeisung in das Netz wird demnach nicht nur die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage erhöht, es fließen auch regelmäßig, und das für 20 Jahre, Einnahmen in die Familienkasse. Bei gut gedämmten Gebäuden mit geringem Wärmebedarf und einem guten Speichersystem lässt sich ein lukratives Energiekonzept erstellen.

Technisch gesehen arbeiten Photovoltaikanlagen mindestens 20 Jahre lang, meist noch länger. Noch immer bestehende Anlagen aus den 1990er Jahren belegen dies. Von der 20-jährigen Laufzeit wird deshalb gesprochen, weil die staatliche Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare Energien Gesetz auf diesen Zeitraum festgeschrieben ist.

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Anschaffung und Rendite: Was kosten Solaranlagen heute?

Der Anschaffungspreis von Solaranlagen ist Dreh- und Angelpunkt der Verbraucher. Für einen 4-Personen-Haushalt wären nur ca. 4000 kWh im Jahr notwendig, und damit eine 5 kWp-Anlage. Da wir bei Solaranlagen jedoch von hoher Wirtschaftlichkeit und Rendite ausgehen, nehmen wir ein Fallbeispiel einer Solaranlage von 10 kWp. Sie erzeugt den Strom für die ganze Familie und darüber hinaus genügend Strom zur Einspeisung. Damit wären zwei wichtige Punkte für eine hohe Wirtschaftlichkeit gegeben:

  • Eigenverbrauch
  • Einspeisung

Gehen wir von einem durchschnittlichen Preis von 1500 € pro kWp aus, entsteht ein Anschaffungspreis von 15.000 €. Hinzu kommen Kosten für einen Stromspeicher, für den ca. 3000 bis 7000 € eingeplant werden sollten. Inklusive Montagekosten entstehen für eine 10 kWp-Anlage mit Speicher und Einspeisung demnach Gesamtkosten von rund 25.000 – 30.000 €. Soll die Anlage mit Solarthermie ergänzt werden, kommen weitere 4000 – 5000 € hinzu. Hauseigentümer, die sich für eine Solaranlage mit Einspeisung interessieren, sollten sich deshalb von einer erfahrenen Solaranlagenfirma beraten lassen. Denn neben dem durchaus hohen Anschaffungspreis stehen staatliche Förderungen, die in jedem Falle genutzt werden sollten.

Photovoltaik Fördergelder erhöhen die Wirtschaftlichkeit

Im Zuge des EEG 2023 wurden Photovoltaik Förderungen enorm ausgeweitet. Die gleichzeitige Nutzung der Solaranlage des Eigenverbrauch und Einspeisung ist nur ein Beispiel dessen. Ferner wurde die Mehrwertsteuer beim Erwerb, der Lieferung und Montage vollständig gestrichen. Ebenso angepasst wurde die Einspeisevergütung, die von rund 6 Cent auf 8,2 Cent angehoben wurde. Auf diese Vergütung fällt nun auch keine Einkommenssteuer mehr an. Diese Regelung gilt seit dem 1. Januar 2023 und ist vielen Verbrauchern noch unbekannt. Neben den staatlichen Fördermaßnahmen bieten auch die Länder zusätzliche Fördergelder an, die meist mit unterschiedlichen Förderungen gekoppelt werden können.
Steuerliche Vorteile beim Kauf einer Solaranlage

Hier zeigt sich der Staat großzügig. Denn bei der Neuanschaffung einer PV-Anlage können bis zu 40 Prozent als Investitionsabzug geltend gemacht werden. Auch diese Vorteile wirken auf die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik ein und sollten nicht außer acht gelassen werden. Besonders interessant an diesem Steuervorteil ist, dass der Steuerzahler drei Jahre Zeit hat, die Solaranlage zu erwerben und installieren zu lassen.

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