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So gelingt die Photovoltaik Finanzierung

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Katharina Wendlandt

10.03.2024

Angesichts der hohen Strompreise ist die Investition in eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) eine kluge Entscheidung. Aufgrund der hohen Anschaffungskosten bietet sich eine Finanzierung an. Hauseigentümer stehen verschiedene Optionen zur Finanzierung einer PV-Anlage zur Verfügung. So galt der KfW-Kredit 270 als eine der Möglichkeiten mit günstigen Zinsen und einer individuellen Tilgung.

Warum die Finanzierung einer Photovoltaik Anlage wichtig ist

Mit dem drastischen Anstieg der Energiekosten haben sich in den letzten Jahren bereits viele Hauseigentümer zum Kauf einer Photovoltaikanlage entschieden. Setzen, statt hoher Stromkosten, auf mehr Unabhängigkeit, um dieser Preisspirale zu entkommen. Zumal ein Ende der Preiserhöhungen für Strom und Gas längst nicht abzusehen ist. Der bundesweite durchschnittliche Strompreis von knapp 43 Cent pro Kilowattstunde erreicht also noch längst nicht das Ende der Fahnenstange. Diesen 43 Cent stehen Preise zur Erzeugung von Strom zwischen 8 - 15 Cent gegenüber. Selbst wenn der Stromerzeugungspreis 20 Cent betragen würde, wären das noch immer 50 Prozent weniger als bei regionalen Stromanbietern.

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Erste Überlegungen zur PV-Finanzierung

Die Entscheidung zum Kauf einer Photovoltaikanlage ist fast getroffen. Jetzt gilt es, die Finanzierung der PV-Anlage zu durchleuchten. Denn wer kein oder nur einen geringen Betrag Eigenkapital hat, wird auf eine kluge Finanzierung nicht verzichten wollen. Hausbanken oder die KfW-Bank bieten zinsgünstig Darlehen an, die eine langfristig angelegt Finanzierung ermöglichen.

Wenn auch die hohe Einsparung an Netzstrom ein deutliches Plus für den Kauf einer PV-Anlage auszeichnet, so entstehen bei einer kompletten Anschaffung hohe Kosten. PV-Anlagen 4 kWp kosten ca. 5000 €, größere Anlagen von 10 kWp Leistung liegen bereits bei 12.000 €. Hinzu kommt die Größe des Stromspeichers und Montage. Die Finanzierung einer solchen Anlage ist im Vergleich zu schwankenden Stromkosten ein stabiler Posten.

Welche Möglichkeiten eignen sich zur Photovoltaik Finanzierung?

Die Kreditaufnahme ist die am meisten genutzte Option zur Finanzierung einer Photovoltaikanlage. Die KfW-Bank hat einen eigenen Pool für die Kreditvergabe für Solarstrom eingerichtet und vergibt günstige Kredite mit Tilgungszuschüssen. Auch Hausbanken vergeben Kredite und setzen damit ein Zeichen für die Energiewende durch Solarstrom. Generell stehen daher die Chancen auf Grün, um Erneuerbare Energien einzusetzen.

Darüber hinaus haben auch alle Bundesländer eigene Rahmenbedingungen geschaffen, um Anreize für den Kauf einer Photovoltaikanlage zu schaffen. So gibt es unterschiedliche Förderungen z.B. eine Einmalzahlungen bei der Anschaffung einer PV-Anlage. Wie so oft fallen die Zuschüsse von Bundesland zu Bundesland bzw. Region unterschiedlich Region verschieden aus, weshalb sich Eigenheimbesitzer entweder an die regionalen Behörden oder einen Energieberater vor Ort wenden, um die jeweiligen Zuschüsse in Erfahrung zu bringen.

Gut zu wissen:

Wusstest du, dass es in Deutschland möglich ist, eine Photovoltaikanlage komplett ohne Eigenkapital zu finanzieren? Dank spezieller Förderprogramme und zinsgünstiger Kredite, wie dem KfW-Kredit 270, können Hauseigentümer die gesamte Investition über Darlehen abdecken. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Einspeisevergütung, die über 20 Jahre festgelegt ist, eine stabile Einnahmequelle bietet und zur Kredittilgung genutzt werden kann. So wird die Investition in erneuerbare Energien nicht nur umweltfreundlich, sondern auch finanziell attraktiv!

Komplette Finanzierung oder Eigenkapital

Wer das notwendige Eigenkapital zum Erwerb einer Photovoltaikanlage zur Verfügung hat, sollte es nutzen. Denn allgemeine Preissteigerungen und Inflation sind keine guten Zeichen, um höhere Geldbeträge im Sparstrumpf liegen zu lassen. Ohne Kreditbelastung lässt sich das Leben sorgenfreier gestalten.

Dennoch: Durch den Wegfall hoher Stromkosten werden regelmäßig finanzielle Posten frei, mit denen ein Kredit leichter geschultert werden kann. Wenn statt 120 € nur 30 € monatliche Stromkosten anfallen, ist die Tilgung eines Kredits für Erneuerbare Energien eine durchaus empfehlenswerte Variante..

Gleichzeitig bietet es sich an, einen Teil des Anschaffungspreises durch Eigenkapital und den anderen Teil mittels einem PV-Kredit zu realisieren. Dadurch werden zwei Optionen möglich:

  • 1. Kürzere Tilgungszeit oder
  • 2. Geringere Raten
Monteur auf einer Leiter vor einer PV-anlage

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Förderungen von Solaranlagen ohne Eigenkapital

Wer ohne Eigenkapital staatliche Maßnahmen nutzen möchte, findet auch hier diverse Möglichkeiten. Hauseigentümer sollten daher immer den Weg zu den Pools der Bundesländer wählen, um in Erfahrung zu bringen, welche Möglichkeiten zur Finanzierung ohne eigene Mittel möglich sind.

Darüber hinaus vergibt die KfW-Bank ebenso Kredite ohne Eigenkapital, wenn es sich um ein Photovoltaikprojekt bzw. Solaranlage handelt. Hierbei muss jedoch mit höheren Zinsen gerechnet werden, doch am Ende steht die Finanzierung des Projekts, was vorteilhafter für den Hauseigentümer ist, da er langfristig Stromkosten drastisch reduzieren kann. So wird der KfW-Kredit 270 gern zur Solarfinanzierung genutzt, da dieser Kredit ohne Eigenkapital ermöglicht wird.

Wann lohnt sich die Photovoltaik Finanzierung?

Die Finanzierung einer Photovoltaikanlage hängt in erster Linie von der individuellen Situation der Hauseigentümer ab. Sofern alle technischen Voraussetzungen (intaktes Dach, Stellfläche für Stromspeicher usw.) gegeben sind, spricht nichts gegen eine Finanzierung mit Eigenkapital oder vollständig als Kredit. Ferner ist es wichtig, dass der bisherige Stromverbrauch bekannt ist und zukünftige Pläne hinsichtlich des Stromverbrauchs einbezogen werden. Diese Daten geben Auskunft darüber, wann der ungefähre Amortisationszeitpunkt erreicht und damit auch die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage aufgezeigt werden kann.

Gegenwärtig sind die durchschnittlichen Energiepreise mit rund 43 Cent pro Kilowattstunde jedoch so hoch, dass sich der Kauf und die Finanzierung lohnen.

Wusstest Du...

dass einige Städte und Gemeinden in Deutschland bieten zusätzliche Förderungen für Photovoltaikanlagen an, die über die nationale Förderung hinausgehen. Diese regionalen Programme können in Form von Zuschüssen oder zinsfreien Darlehen gewährt werden. Je nach Wohnort kannst Du somit möglicherweise noch mehr finanzielle Unterstützung für deine Solaranlage erhalten, was die Amortisationszeit weiter verkürzt und die Investition noch attraktiver macht. Es lohnt sich also, bei Deiner Stadtverwaltung oder regionalen Energieberatungsstelle nachzufragen!

Finanzierung der Solaranlage mit einem Kredit

Als Hauseigentümer hast Du unterschiedliche Möglichkeiten. In erster Linie greift das Erneuerbare Energien Gesetz bei fast jeder Bank. Solarstromanlagen werden gefördert wie noch nie! Selbst kleine Anlagen von 5 kWp sind mit einer Finanzierung möglich. Seit dem EEG 2021 wurde die Grenze von 10 kWp Anlagen aufgehoben, sodass auch Eigentümer mit einer PV-Anlage unter 10 kWp zinsgünstige Kredite erhalten können. Wichtig ist, die unterschiedlichen Angebote der Banken gut zu prüfen.

Unsere Empfehlung gilt größeren Photovoltaikanlagen ab 10 kWp. Die höchste Wirtschaftlichkeit wird mit einem höheren Eigenverbrauch erzielt, gleichzeitig lassen sich weitere Kosten z.B. der Warmwasseraufbereitung oder Heizung sparen.

Wichtiger Hinweis vor Beginn der Arbeiten:

Wusstest du, dass es in Deutschland möglich ist, eine Photovoltaikanlage komplett ohne Eigenkapital zu finanzieren? Dank spezieller Förderprogramme und zinsgünstiger Kredite, wie dem KfW-Kredit 270, können Hauseigentümer die gesamte Investition über Darlehen abdecken. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Einspeisevergütung, die über 20 Jahre festgelegt ist, eine stabile Einnahmequelle bietet und zur Kredittilgung genutzt werden kann. So wird die Investition in erneuerbare Energien nicht nur umweltfreundlich, sondern auch finanziell attraktiv!

Häufig gestellte Fragen:

Welche Alternativen zur Finanzierung von Photovoltaikanlagen gibt es?

Eine Alternative zur klassischen Finanzierung ist das Leasing von Photovoltaikanlagen. Beim Leasing zahlst Du monatliche Raten an einen Anbieter, der die Anlage installiert und wartet. Eine weitere Möglichkeit ist das sogenannte Mietkaufmodell, bei dem die Anlage nach einer bestimmten Zeit in dein Eigentum übergeht. Beide Modelle bieten den Vorteil, dass Du keine hohen Anfangsinvestitionen tätigen musst und dennoch von den Vorteilen einer eigenen PV-Anlage profitierst.


Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es für Photovoltaikanlagen?

Es gibt mehrere Finanzierungsmöglichkeiten für Photovoltaikanlagen, darunter klassische Bankkredite, zinsgünstige Darlehen von Förderbanken wie der KfW, und spezielle Solarfinanzierungen, die oft von Energieberatern vermittelt werden. Zusätzlich bieten einige Städte und Gemeinden regionale Förderprogramme in Form von Zuschüssen oder zinsfreien Darlehen an.


Kann eine Photovoltaikanlage auch ohne Eigenkapital finanziert werden?

Ja, eine Photovoltaikanlage kann auch ohne Eigenkapital finanziert werden. Förderbanken wie die KfW bieten spezielle Kredite an, die keine Eigenmittel erfordern. Diese Kredite haben oft günstige Konditionen und flexible Rückzahlungsoptionen. Darüber hinaus können Einspeisevergütungen zur Tilgung des Kredits beitragen, was die Finanzierung zusätzlich erleichtert.