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Photovoltaik und optimale Dachneigung

Welche Dachneigung gilt als optimal für Photovoltaik Anlagen.

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Das ist die optimale Dachneigung für Ihre PV-Anlage  

Dächer sind immer individuell. Vom Flachdach über steile Dächer, Walmdächer oder das bekannte Pultdach. Die meisten von ihnen sind für die Installation von Solarmodulen geeignet. Nur ein kleiner Teil eher weniger geeignet, bzw. braucht es einen Fachmann für die Montage. Das ist bei Schilfdächern der Fall und bei Schiefer. Da sie jedoch sehr selten bei uns zu finden sind, sprechen wir in diesem Beitrag über die gebräuchlichsten Dächer.  

Sollten Sie einer der wenigen Hausbesitzer mit einem Schilfdach oder Schieferdach sein, dann wenden Sie sich bitte konkret an uns für ein Angebot durch eine versierte Photovoltaik Firma, weil wir, für diese Dächer spezialisierte Fachfirmen in unserem Netzwerk haben. 

Weniger ideale Dächer können nachjustiert werden. Hierbei würde die Ausrichtung und Dachneigung den wirtschaftlichen Erfolg der PV-Anlage sichern. Selbst für ungünstige Verhältnisse gibt es immer einen Weg, die optimale Leistung aus Ihrer Photovoltaikanlage herauszuholen. Darüber sprechen wir in diesem Beitrag

Photovoltaikanlage Dachneigung
Dachneigung von ca. 45 Grad für eine Photovoltaik Anlage auf einem Einfamilienhaus.

Die optimale Ausgangslage ist …

… wenn die Sonne direkt im rechten Winkel auf die Solarmodule trifft. Das ist nicht immer der Fall, schon weil jeder Standort unterschiedlich ist und auch, weil wir hier in Deutschland den vier Jahreszeiten ausgesetzt sind, in denen sich der Einstrahlungswinkel der Sonne unterscheidet. So beträgt der Einstrahlungswinkel im Sommer 60 Grad und im Winter nur 20 Grad. Unterschiede, die nur auf den ersten Blick ins Gewicht fallen, denn 75 Prozent der gesamten Solarerträge fallen auf die Sommermonate. Deshalb wird der Neigungswinkel immer nach dieser effizienten Leistungsphase berechnet. 

Die Dachneigung ist immer mit der Ausrichtung der Solarmodule verknüpft. Weshalb als Basis eine Süd-Ausrichtung als optimal gilt, aber nicht zwingend sein muss. Die Unterschiede der Erträge sind auch hier nur minimal und können durch die Dachneigung, Art und Anzahl der Solarmodule verbessert werden. Verzweifeln Sie nicht, wenn Ihre Dachflächen nicht in südliche Richtung zeigen. Es gibt immer eine Lösung, sie muss nur gefunden werden. Nicht zuletzt spielt bei solchen Problemen auch immer die moderne Technologie der PV-Komponenten eine Rolle. Zusehends verbessern sich zum Beispiel die Leistungsfähigkeit der Module oder die Speicherkapazität der Stromspeicher

Photovoltaikanlage installieren lassen?

Im Jahresverlauf verändert die Sonne ihren Stand, somit verändert sich auch der Einstrahlungswinkel. Da die Module fest auf dem Dach montiert sind (wir träumen übrigens schon von beweglichen Solarmodulen auf dem Dach), muss ein Durchschnittswinkel herangezogen werden, der einer optimalen Neigung am nächsten kommt. Diese Dachneigung liegt in den meisten Fällen bei uns in Deutschland zwischen 30 und 35 Grad. 

Selbst in der Kombination der Abweichungen von Ausrichtung und Neigung sind die Einbusen in der Praxis doch recht gering. Wenn wir in diesem Fall bei einer suboptimalen Neigung zwischen 10 und 60 Grad ausgehen, erzielt die PV-Anlage noch immer 90 Prozent des möglichen Ertrags. Und auch dann, wenn eine solche Anlage in Südwesten oder südöstliche Richtung weist, fällt der Ertrag nicht spürbar schlechte aus. An solchen Beispielen zeigt sich, dass der Begriff „optimal“ eben nicht zwingend bedeutet. Auch der Irrglaube vieler Verbraucher, andere Ausrichtungen wären nicht geeignet für Photovoltaik zeigen in der Realität andere Resultate. 

Photovoltaik Dachneigung
Flachdach mit angewinkelten Solarmodulen.

Eine einfache Regel besagt: Umso höher die Abweichung der Dachausrichtung Richtung Süden, umso besser ist ein geringer Neigungswinkel der Solarmodule. So können Anlagen in Ost-West-Ausrichtung und einer Dachneigung zwischen 0 und 20 Grad exorbitant hohe Erträge erzielen. Schwierig wird es tatsächlich erst bei einer Nord, Nordost oder Nordwest Ausrichtung. Solche Anlagen, selbst mit einer Neigung von 30 Grad erzielen nur 50 Prozent im Vergleich zu einer Anlage mit südlicher Ausrichtung. In solchen Fällen könnten monokristalline Glas-Glas-Module mit höherem Wirkungsgrad die geringe Ausbeute erhöhen. 

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